Aktuelle Informationen zum Corona-Virus

Aus aktuellem Anlass möchten wir darauf hinweisen, daß Mundschutz-Masken und Hände-Desinfektionsmittel derzeit nicht lieferbar sind und wir auch keine Restbestände mehr haben. Bitte sehen Sie von diesbezüglichen Nachfragen bei uns ab!

Hinweise zu Erkrankungen mit dem neuartigen Coronavirus

Derzeit verbreitet sich das neuartige Coronavirus ‒ SARS-CoV-2 ‒ auch in Deutschland. Dieses Merkblatt gibt Ihnen grundsätzliche Informationen über die Covid-19 genannte Erkrankung, über Verhaltensregeln und über Maßnahmen, mit denen Sie das Infektionsrisiko für sich und andere vermindern können.

Wie wird das neuartige Coronavirus übertragen?

Die Übertragung der Influenzaviren zwischen Menschen erfolgt durch Speicheltröpfchen beim Atmen, Husten oder Niesen. Gelangen diese infektiösen Sekrete an die Hände, die anschließend beispielsweise das Gesicht und die Schleimhäute berühren, kann möglicherweise auch eine Übertragung stattfinden. Unklar ist noch, ob das Virus auch fäkal-oral übertragen werden kann. Man nimmt derzeit an, dass es nach einer Ansteckung bis zu 14 Tage dauern kann, bis Krankheitszeichen auftreten können.

Welche Symptome können bei einer Erkrankung auftreten?

Die Infektion kann zu Symptomen eines grippalen Infekts führen, wie Husten, Schnupfen, Halskratzen, Fieber. Bei einem Teil der Patienten kann die Erkrankung auch einen schweren Verlauf nehmen. Es kann zu Atemproblemen und zu einer Lungenentzündung kommen. Todesfälle gab es bislang vornehmlich bei Patienten, die älter waren und/oder chronische Grunderkrankungen hatten. Einigen Patienten litten auch unter Durchfall.

Wie kann ich eine Ansteckung vermeiden?

Wie bei anderen Atemwegerkrankungen können Sie durch einfache Hygienemaßnahmen, insbesondere Husten- und Niesetikette, Händehygiene und Abstand zu Erkrankten, das Risiko vermindern, sich oder andere anzustecken. Das heißt konkret:

  • Husten oder niesen Sie andere nicht an.
  • Husten Sie nicht in die Hand, sondern in ein Einmaltaschentuch, ggf. in Ihren Ärmel.
  • Halten Sie beim Husten größtmöglichen Abstand zu anderen und wenden Sie sich von Ihrem Gegenüber ab.
  • Benutzen Sie Einmaltaschentücher und entsorgen Sie diese möglichst sofort nach einmaliger Benutzung in dicht schließenden Müllbehältern.
  • Vermeiden Sie Händekontakt.
  • Vermeiden Sie Berührungen von Augen, Nase oder Mund.
  • Waschen Sie sich oft und gründlich die Hände, z. B. nach Personenkontakt, Benutzung von Sanitäreinrichtungen. Verreiben Sie die Seife 20 bis 30 Sekunden zwischen den Fingern.
  • Stehen Waschgelegenheiten nicht zur Verfügung, können die Hände mit geeigneten alkoholischen Lösungen, Gels oder Tüchern desinfiziert werden.
  • Lüften Sie Räume mehrmals täglich mehrere Minuten. Dies verringert die Zahl der Keime in der Luft und verhindert das Austrocknen der Schleimhäute.

Ist ein Mund-Nasen-Schutz sinnvoll?

Es gibt keine ausreichenden Belege dafür, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes das Risiko einer Ansteckung einer gesunden Person verringert. Nach Auffassung der Weltgesundheitsorganisation kann das Tragen einer Maske ein falsches Sicherheitsgefühl erzeugen. Im Zweifel werden zentrale Hygienemaßnahmen vernachlässigt.

Wenn eine an einer Atemwegsinfektion erkrankte Person in die Öffentlichkeit gehen muss, kann das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sinnvoll sein, um das Risiko einer Ansteckung anderer Personen durch Tröpfcheninfektion zu verringern.

Für Mund-Nasen-Schutz und FFP-Masken gibt es derzeit allerdings Lieferengpässe. Ein Großteil der Produktion für den europäischen Markt erfolgt in China. Nicht zuletzt aufgrund des dortigen Bedarfs ist daher davon auszugehen, dass auf absehbare Zeit nur eingeschränkte oder gar keine Lieferungen erfolgen.

Verhaltensregeln bei Verdacht auf Covid-19

  • Wenn Sie persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, bei der SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, sollten Sie sich unverzüglich an Ihr zuständiges Gesundheitsamt wenden. Dies gilt auch, wenn Sie keine Krankheitszeichen haben.
  • Wenn Sie sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem vom Robert Koch-Institut ausgewiesenem Risikogebiet aufgehalten haben, melden Sie sich unabhängig von Krankheitszeichen unverzüglich telefonisch unter Hinweis auf Ihre Reise beim zuständigen Gesundheitsamt.
  • Nach einem Aufenthalt in Regionen, die zwar kein Risikogebiet sind, in denen aber Covid-19-Fälle vorkommen, sollte man unnötige Kontakte vermeiden und nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Kommt es innerhalb von 14 Tagen nach Rückreise zu Fieber, Husten oder Atemnot, sollte der Arzt aufgesucht werden ‒ allerdings nur nach telefonischer Voranmeldung und mit Hinweis auf die Reise.

Gibt es eine spezifische Therapie gegen Covid-19?

Eine spezifische Behandlung gegen Covid-19 gibt es nicht. Man kann die Symptome lindern und unterstützende Maßnahmen ergreifen. Derzeit gibt es auch keinen Impfstoff, mit dem sich Covid-19 vorbeugen lässt.

Wo finde ich weitere Informationen (Auswahl)?

  • Robert Koch-Institut (rki.de)
  • Bundesministerium für Gesundheit (bmg.bund.de)
  • Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (infektionsschutz.de)
  • Auswärtiges Amt (auswaertiges-amt.de) Informationen für Reisende und Rückholungen von Reisenden
  • Weltgesundheitsorganisation (who.org)

Quelle: ABDA

Foto: Bild von Arek Socha auf Pixabay

Wissenswertes zu Hydrochlorothiazid (HCT)

Hydrochlorothiazid, abgekürzt HCT ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Diuretika. Diuretika sind Medikamente, die die Wasserausscheidung über die Niere erhöhen und dadurch dem Kreislauf entlasten und zur Blutdrucksenkung beitragen. Deshalb ist HCT häufig als Einzelmittel in der Blutdrucktherapie zu finden oder wird sogar als Kombipräparat mit einem anderen blutdrucksenkenden Wirkstoff in einer Tablette kombiniert.

Es gibt jetzt neue Erkenntnisse, die nahelegen, daß HCT dosisabhängig das Risiko für bösartige Hautveränderungen erhöht.

Wenn Sie HCT als Monopräparat oder als Kombipräparat einnehmen, sollten Sie Ihre Haut regelmäßig auf neue Hautveränderungen sowie auf Veränderungen an bestehenden Hautveränderungen untersuchen.

Verdächtige Hautveränderungen sollten von Ihrem Hausarzt oder Hautarzt untersucht werden, gegebenenfalls einschließlich einer histologischen Untersuchung des veränderten Gewebes.

Wenn Sie HCT als Monopräparat oder als Kombipräparat einnehmen, sollten Sie ausgedehnte Sonnenbäder und Solarien meiden und einen angemessenen Sonnenschutz verwenden, wenn Sie sich Sonnenlicht aussetzen.

Wenn sie bereits einmal an Hautkrebs erkrankt sind, sollten Sie die Einnahme von HCT zusammen mit Ihrem Arzt sorgfältig abwägen.

Bitte setzen Sie HCT-haltige Blutdruckmedikamente niemals eigenmächtig ab, da dann das Risiko von ernsten Bluthochdruckkrisen besteht, sondern besprechen Sie Ihre Medikation beim nächsten Arztbesuch mit Ihrem Arzt!

Neu bei uns: Die Notfalldose

Die Notfalldose – gefüllt mit wichtigen Informationen für Ihre Retter!

Im Notfall ist es wichtig, dass unsere Helfer so viele Angaben wie möglich über uns erhalten und meist sind diese auch sorgfältig irgendwo festgehalten, sei es als Notfall- oder Medikamentenplan, Impfpass oder Patientenverfügung. Doch was helfen diese Informationen, wenn sie von den Helfern im Notfall nicht auffindbar sind?

Nicht immer ist man in einer stressreichen Situation fähig, sich an alle Details zu erinnern oder ist gar nicht in der Lage, mit den Rettungskräften zu kommunizieren.

Also wie sorgt man in einer solchen Situation am besten vor? Wie geht man sicher, dass man im Schlimmsten bestmöglich vorbereitet ist?

Mit der Notfalldose in der Kühlschranktür!

Das Prinzip ist einfach:

Gefüllt ist sie mit einem ausgefüllten Notfall-Infoblatt, von welchem jeder, der Ihnen zu Hilfe kommt, alles Notwendige erfahren kann. Die Dose steht an einem für jeden leicht auffindbaren Ort, dem Kühlschrank. Zusätzlich weisen Sie mit dem Aufkleber „Notfalldose“ an Ihrer Haustür und dem Kühlschrank darauf hin, dass Sie eine Notfalldose besitzen.

Für nur 6,95 € bekommen Sie bei uns Ihre persönliche Notfalldose mit Notfall-Infoblatt und zwei Aufklebern.

Valsartan-Rückruf

Foto: jarmoluk@pixabay.de

Anfang Juli wurde bekannt, daß viele in Deutschland zugelassene Valsartan-Präparate einen verunreinigten Wirkstoff enthalten und deshalb zurückgerufen werden. Da leider viele Halbwahrheiten in der Presse und im Internet kursieren und wir bei unseren Kunden große Verunsicherung spüren, möchten wir Sie auf diesem Wege informieren. Die wichtigsten Punkte in Kürze:

  • Vom Rückruf sind nur Valsartan-Tabletten bestimmter Hersteller betroffen, die das Valsartan bei einem chinesischen Hersteller gekauft haben. Welche Firmen betroffen sind und vor allem welche nicht, sagen wir Ihnen gerne in unserer Apotheke. Alternativ können Sie die Informationen auch in dem unten angegebenen Link zum Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte finden.
  • Der Rückruf betrifft nur den Wirkstoff Valsartan, andere Blutdruckmedikamente sind nicht betroffen.
  • Valsartan selbst ist nicht krebserregend!!! Das Valsartan des chinesischen Herstellers wurde beim Herstellungsprozess mit geringen Mengen von N-Nitrosodimethylamin, einer krebserregenden Substanz, verunreinigt. In welchem Maß die Verunreinigung in den fertigen Valsartan-Tabletten zu finden ist, wird derzeit ermittelt.
  • Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte empfiehlt trotzdem, das Valsartan nicht sofort anzusetzen, da hierbei Bluthochdruckkrisen bis hin zum Schlaganfall auftreten können, sondern schnellstmöglich den Arzt aufzusuchen und ihn um ein Rezept für ein Valsartan der nicht betroffenen Hersteller ( Diovan , Valsacor, Valsartan Dura/Mylan, Valsartan Aurobindo) zu bitten.
  • Da Valsartan mittelfristig Lieferengpässe haben wird, besteht auch die Möglichkeit, daß Ihr Arzt Sie auf ein anderes Sartan (Irbesartan, Candesartan, Losartan) umstellt.
  • Leider können wir in der Apotheke vom Rückruf betroffene Valsartane nicht zurücknehmen oder umtauschen, egal ob die Packung angebrochen oder noch voll ist, da wir die Kosten dafür vom Hersteller nicht erstattet bekommen. Der Rückruf erfolgte nur auf Großhandels- und Apothekenebene und ist schon angeschlossen. Ihr Arzt stellt Ihnen jedoch ein Rezept für eine neue Packung aus und viele Krankenkassen übernehmen sogar die Rezeptgebühr für die neue Packung. Ob die Mehrkosten für Diovan von Ihrer Krankenkasse übernommen werden, müssen Sie mit der Krankenkasse klären. Fragen Sie dazu bitte bei Ihrer Krankenkasse nach.
  • Weitere Informationen und die Liste der betroffenen Hersteller finden Sie hier Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Stand der Information 17.07.2018

Update 28.07.2018: Inzwischen hat die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) nach einer Analyse des Zentrallaborium Deutscher Apotheker (ZL) eine neue Stellungnahme veröffentlicht. Das ZL konnte in acht von 16 stichprobenartig ausgewählten valsartanhaltigen Produkten das kanzerogene NDMA in einer Menge von 3,7 bis 22,0 µg/Tablette nachweisen. Da die hierdurch aufgenommene Menge die durchschnittliche tägliche Einahme über die Nahrung von ca. 0,3 µg/Tag um ein Vielfaches übersteigt, wird dringend von der weiteren Einnahme der verunreinigten Valsartan-Präparate abgeraten.

Muttermilch – ein besonderer Saft …

Foto: Becki@pixabay.de

Daß Muttermilch die beste Nahrung für Babys ist, weiß man schon lange. Muttermilch enthält als Rundumpakte alle notwendigen Nährstoffe, die das Neugeborene zu seiner Entwicklung braucht. Darüber hinaus bietet die Muttermilch dem Kind noch viele weitere Vorteile, die Flaschennahrung so nicht bieten kann. Neuere Forschungen ergaben höchst interessante Erkenntnisse, warum das so ist.

  • Muttermilch unterscheidet sich je nach dem Geschlecht des Babys. Muttermilch für Jungen ist reicher an Fett und Eiweiß und dadurch energiereicher. Mädchen bekommen dafür ingesamt mehr Milch.
  • Muttermilch enthält Stammzellen. Stammzellen sind Zellen, die sich in verschiedene andere Körperzellen, wie Knochen-, Fett-, Leber-, oder Gehirnzellen verwandeln können. Dadurch können Sie beim Baby eine Art inneres Reparatursystem darstellen.
  • Muttermilch beeinflusst die innere Uhr des Babys. Die Zusammensetzung der Muttermilch verändert sich im Tagesverlauf. Morgens macht natürlich vorkommendes Cortisol in der Muttermilch das Baby wach. Abends und nachts hilft ein erhöhter Melatonin-Spiegel den Babys, zur Ruhe zu kommen.

Die oben genannten Punkte sind nur ein Teil der hervorragenden Eigenschaften von Muttermilch. (Quelle: Medela)

Sollte, aus welchen Gründen auch immer, ein direktes Stillen unmöglich sein, sind Milchpumpen eine sehr gute Alternative. Wir bieten in unserer Apotheke Medela-Symphonie-Milchpumpen zum Verleih an. Symphonie-Milchpumpen sind die modensten Modelle und simulieren den Saugvorgang des Säuglings sehr gut, so daß der Vorgang des Abpumpens sehr schonend und schnell funtioniert.

Delphintherapie für Jonah

Foto: mikakaptur@pixabay.de

Vor einiger Zeit haben wir Sie in unserer Apotheke und an dieser Stelle um Spenden und Mithilfe für die Delphin-Therapie für den kleinen Jonah Föller gebeten. Jetzt gibt es frohe Nachrichten:

Durch eine überwältigende Spendenbereitschaft in ganz Schlüchtern und auch in unserer Apotheke hat Jonahs Familie die nötige Summe für die Delphin-Therapie und die Reise dorthin schon nach relativ kurzer Zeit zusammen.
Die Delphin-Therapie konnte für Ende des Jahres gebucht werden und Jonah WIRD mit den Delphinen schwimmen können.

Wir freuen uns sehr mit der Familie Föller und mit Jonah und wünschen Jonah alles Gute und viele persönliche Erfolge in der Therapie mit den Delphinen.

Gleichzeitig bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Spendern, die in unserer Apotheke ihren Beitrag zu Jonahs Therapie geleistet haben. Wir werden an dieser Stelle von der Therapie berichten, wenn es Bilder gibt.                Fotos: Privat

Neues ISO 9001:2015-Zertifikat für die Bergwinkel-Apotheke

Foto: ThedigitalArtist@pixabay.de

Am 27. Juli 2017 war es soweit. Einen ganzen Tag hat die Prüferin vom SGS TÜV Saar unsere Apotheke auf Herz und Nieren geprüft.
Aller Bereiche der Apotheke wurden geprüft: Lagerhaltung, Schulungsstand der Mitarbeiter, Rezepturherstellung, Hygiene, Fehlermanagement, Botendienst, Heimbelieferung und noch vieles anderes mehr. Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Prüfung auf die vorausschauende Vermeidung von Fehlern in der Apotheke gelegt. Es gab keinerlei Beanstandungen, dafür aber viel Positives zu berichten.

Wir freuen uns sehr, Ihnen auch weiterhin „TÜVgeprüfte Qualität“ versprechen zu können und sind ab sofort zertifiziert nach ISO 9001:2015.

Und so sieht unser Zertifikat aus Zertifikat ISO 90012015

Jetzt neu bei uns: Veroval Selbsttests

Nehmen Sie Ihre Gesundheit ernst!

Im Alltag bleiben viele gesundheitliche Probleme oft erst einmal unbeachtet, werden übersehen oder nicht ernst genommen. Mit den neuen Selbsttests von Veroval bieten wir Ihnen jetzt eine einfache Möglichkeit, zuhause bestimmte Beschwerdebilder selbst zu überprüfen. Die Veroval-Tests stammen von der Firma Hartmann, einem weltweit führenden Hersteller von professionellen Produkten für Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäuser.

Die Selbsttests sind speziell für den Gebrauch durch Endverbraucher gemacht, sind sehr einfach zu handhaben und liefern in wenigen Minuten ein Ergebnis.

Im Angebot haben wir zwölf verschiedene Testsets für:

  • Gluten-Intoleranz
  • Allergie-Erkennung
  • Harnwegsentzündung
  • Eisenmangel
  • Helfen Antibiotika?
  • Schwangerschaft
  • Zeugungsfähigkeit
  • Cholesterin
  • Magen-Vorsorge
  • Darm-Vorsorge
  • Alkohol
  • Drogen

Bitte beachten Sie, daß ein Selbsttest immer nur einen Hinweis geben und niemals eine ärztliche Diagnostik ersetzen kann!

Defibrillator: Für alle (Ernst-)Fälle

Jedes Jahr sterben in Europa circa 700 000 Menschen an einem Herzstillstand. Bei einem Herzstillstand bleiben ungefähr 4 Minuten bis bleibende Schäden eintreten. So schnell ist in der Regel kein Rettungswagen vor Ort.

Deshalb haben wir uns entschieden, unsere Apotheke mit einem automatischen Defibrillator (DOC Defibrillator Operational Connected oder Operativer Vernetzter Defibrillator) auszustatten, der im Fall eines Herzstillstandes in Kombination mit einer Herzdruckmassage Leben retten kann. So können wir im Falle eines Falles die wertvolle Zeit nutzen bis der Rettungsdienst eintrifft. Damit kann die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem Herzstillstand von 3 auf über 70 % erhöht werden.

Um den Defibrillator zu jeder Zeit richtig bedienen zu können und die lebensrettende Herz-Lungen-Wiederbelebung richtig durchführen zu können, hat unser gesamtes Team an einer Erste-Hilfe-Weiterbildung zur Kardiopulmonalen Reanimation mit Einsatz eines externen Defibrillators teilgenommen.

Wir hoffen alle, den DOC niemals benutzen zu müssen, haben jetzt aber das beruhigende Gefühl, so einen DOC für den Fall der Fälle in unserer Apotheke zur Verfügung zu haben und im Ernstfall gerüstet zu sein.

„UP!“: Das Aktionsmagazin der Bergwinkel-Apotheke

Seit Anfang des Jahres haben wir ein neues Magazin für Sie in unserer Apotheke: UP Das Aktionsmagazin der Bergwinkel-Apotheke.

Das Magazin erscheint alle 6 Wochen und bringt Infos zu Gesundheitsthemen, Reisetipps, Kochrezepte, ein Gewinnspiel, Tipps für sportliche Betätigungen, Rätsel und einen Coupon für ein Geschenk, den Sie bei uns in der Apotheke einlösen können.

Fragen Sie bei Ihrem Nächsten Besuch nach UP, dem Aktionsmagazin der Bergwinkel-Apotheke!

1 2